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Montag, 6. April 2015

Rezension: Sylvia Day - Im Bann der Liebe

Ich habe alle Crossfire-Bücher von Sylvia Day gelesen und habe mich dann sehr über das Rezensionsexemplar gefreut, was mit der Post kam.


Infos zum Buch

Verlag: Heyne Verlag
Umfang: 400 Seiten
ISBN: 978-3-453-31634-8
Preis: 9,99 €

Klappentext
Atemberaubend schön und in den raffiniertesten Liebeskünsten bewandert, ist Sapphire bereits seit Jahren die Lieblingsmätresse des Königs von Sari. Jeder Wunsch wird ihr von den Augen abgelesen, doch eigentlich will sie nur endlich selbst über ihr Leben bestimmen. Als der geheimnisvolle Kriegerprinz Wulfric als Gefangener an den Hof kommt, ist Sapphire sofort fasziniert und stürzt sich in eine leidenschaftliche Affäre mit ihm. Zum ersten Mal in ihrem Leben kann sie sich völlig frei dem Rausch ihrer Gefühle hingeben. Dass ihre Liebe zu Wulfric verboten ist, macht die Sache nur noch aufregender ...

Design
Wie bisher alle Bücher von Sylvia Day sind die Cover sehr sinnlich gehalten. Und nur kleine Andeutungen an den Inhalt werden gezeigt. Ich finds ein typisches Cover und ich musste gleich los lesen :-)

Meine Bewertung
Am Anfang war ich etwas irritiert, das Buch fing an mit einem Kampf auf einem Wüstenplaneten. Irgendwie war ich gewohnt, dass es um einen verkorksten reichen Typen geht, der seinen seelischen Frust, mit Sex kompensiert. 
In dem Buch geht es um zwei verschiedene Königreiche auf einem Wüstenplaneten. Alles ist sehr modern, mit Transportkabinen und Nanochips und GPS. Gleichzeitig halten alle Könige und Prinzen sich aber Konkubinen. Der König von Sari hat seine Lieblingskonkubine Sapphira seit mittlerweile 5 Jahren. Der Königin gefällt das natürlich nicht so, da sie einen Thronfolger zeugen muss und zwar auf natürliche weise. Sie heckt einen Plan aus um Sapphira loszuwerden, rechnet aber nicht mit der Kraft der Liebe.
Im laufe des Buches gibts ausreichend Sexszenen die ziemlich ausführlich und ziemlich bildlich erklärt wurden. Da kommt jeder Leser auf seine Kosten.
Ich fand es wieder ein super Buch und konnte es über die Osterfeiertage nicht weg legen.



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