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Samstag, 28. März 2015

Lesestoff für April

Heute habe ich mich mit neuem Lesestoff eingedeckt... Ich bin schon sehr gespannt was mich da so erwartet.. 



Müller, Steffen - 111 Gründe Bücher zu lieben 
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 280 Seiten, 978-3862650019

Klappentext
Bücher faszinieren die Menschen seit jeher. Waren sie vor Gutenbergs Buchdruck noch kostbare und nur von wenigen Menschen gelesene oder auch nur gesehene Einzelexemplare, die sorgsam und unter großem künstlerischen Einsatz per Hand kopiert wurden, haben Bücher in den folgenden Jahrhunderten die ganze Welt erobert Sie sind Teil des kulturellen Gedächtnisses der Menschheit, weil sie die Gedanken und das Wissen ungezählter Generationen in sich aufnehmen. Sie sind das Medium, das dauerhaft Vergangenheit, Gegenwart und bisweilen auch die Zukunft transportiert. Bücher sind aber auch und das ist das Faszinierende ein Ticket für eine Reise in die Fantasie, in der der Prinz die Prinzessin bekommt, das Gute über das Böse siegt und Leser für ein paar Stunden jemand sein oder an etwas teilhaben können, was sie nicht einmal zu träumen gewagt hätten. Über Bücher zu schreiben ist eine Mammutaufgabe. Von A wie Antiquariat bis Z wie Zeilenumbruch scheint die Themenvielfalt unerschöpflich. Und wie soll man einen gemeinsamen Nenner für den Geschmack aller Leser finden? Stefan Müller hat 111 gute Gründe zusammengetragen, Bücher zu lieben. Er ist Literaturwissenschaftler und hat sich mit seinen 33 Lenzen schon eine ansehnliche Wohnzimmerbibliothek geschaffen. Doch hier einfach nur auf und ab zu gehen und Lieblingsbücher herauszugreifen das reicht natürlich nicht! Also hat er sich auf eine literarische Reise durch die Epochen begeben und die Knüller, Überraschungshits und Dauerbrenner ausgewählt, die seiner Meinung nach auf eine Unbedingt-lesen-Liste gehören. Aber auch ein Plausch mit der Postfrau, unbarmherzige Kritiker, individuelle Lesezeichen, nette Buchhändlerinnen und Reisen mit leichtem Gepäck spielen eine große Rolle, wenn es um die Anziehungskraft von Büchern geht.

Richell, Hannah - Das Jahr der Schatten
Diana Verlag, 496 Seiten, 978-3453291638

Klappentext
Als Lila ein verfallenes Cottage im englischen Peak District erbt, scheint dies ihre Rettung zu sein. Ihr Leben und ihre Ehe stecken in der Krise, und so entschließt sie sich zu einer Auszeit an dem idyllischen Ort am See. Sie genießt die Einsamkeit, bis sie beunruhigende Spuren der früheren Bewohner entdeckt, die auf einen überstürzten Aufbruch hindeuten. Ein mysteriöser Brief lässt ein Unglück erahnen. Welches Geheimnis bergen die Mauern des Hauses, und welche Bedeutung hat es für Lilas Leben?

Tempel, Karin - Holunderliebe
Piper Taschenbuchverlag, 400 Seiten, 978-3492300407

Klappentext
Geschichtsstudentin Lena stößt während der Recherchen zu ihrer Doktorarbeit im Klostergarten von Reichenau am Bodensee auf eine Pflanze, die in der Gartenchronik nie erwähnt wurde. Doch keiner will ihr im Kloster Auskunft geben. Ihre Suche führt Lena zurück in eine Zeit, in der allein die Kräuterkunde Rettung bei schweren Krankheiten bot. Und zu einem vergessenen Heilkraut, das ein junger Adeliger einst aus dem Emirat von Cordoba mitgebracht und heimlich im Garten gepflanzt hatte. Der Kraft dieser Pflanze verdankte seine große Liebe das Leben. Ganz allmählich kommt Lena dem uralten Geheimnis des Klosters auf die Spur – und entdeckt dabei auch ihre eigenen Wurzeln...

Bentow, Max - Das Hexenmädchen - Ein Fall für Nils Trojans 4
Page & Turner Verlag, 384 Seiten, 978-3442204311

Klappentext
Zwei kleine Mädchen verschwinden. Drei Menschen werden grausam hingerichtet. Und wer ist die »Hexe«, von der die Kinder erzählt haben?
Den Berliner Kommissar Nils Trojan erwartet ein alptraumhaftes Szenario, als er mitten in der Nacht am Schauplatz eines Verbrechens eintrifft: Das männliche Opfer wurde in seiner eigenen Küche auf grausame Weise hingerichtet, der Körper ist arrangiert zu einem grotesken Tableau. Noch bevor Trojan Atem holen kann, schlägt der Mörder wieder zu – und wieder trägt die Leiche die unverwechselbare Signatur des Täters. 
Trojan hat nicht den geringsten Anhaltspunkt, doch dann verschwindet plötzlich die kleine Sophie, dicht gefolgt von ihrer Freundin Jule, von der ebenfalls jede Spur fehlt. Langsam beschleicht ihn der Verdacht, dass ein Zusammenhang zwischen den Fällen besteht - denn zwei Fragen gehen Trojan nicht aus dem Kopf: Warum haben die Kinder von einer mysteriösen "Hexe" gesprochen, die sie in Angst und Schrecken versetzt? Und warum fühlte er sich beim Anblick der Mordopfer fatal an ein bekanntes Kindermärchen erinnert? 

1 Kommentar:

  1. Huhu liebe Tine,

    eine tolle Mischung. Spannung, Nervenkitzel und was fürs Herz ♡
    Wünsche Dir schöne Lesestunden mit Deiner neuen Lektüre!

    Liebe Grüße, Tanja

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