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Montag, 4. April 2016

Rezension: Elisabeth Herrmann - Die siebte Stunde

Mein erstes Buch von Elisabeth Herrmann und ich bin total begeistert! Ich habe schon voll viel von ihr gehört und auch Bewertungen gelesen und kann all die positiven Rezensionen nur unterstützten!!!


Infos zu Buch
Umfang: 448 Seiten
ISBN: 978-3442484706
Preis: 9,99 Euro

Klappentext
Ein teuflisches Spiel, ein rätselhafter Selbstmord und ein quälendes Geheimnis: Als Joachim Vernau die Möglichkeit bekommt, an einer Berliner Privatschule zu unterrichten, begegnen ihm die Schüler voller Feindseligkeit. Sie leben in einer ganz eigenen Welt, sind fasziniert von dunklen Ritualen und haben sich einem mysteriöses Rollenspiel verschrieben. Vernau ahnt zunächst nicht, dass sie sich in gefährlichen Gefilden bewegen – doch als er herausfindet, was hinter dem Schweigen der Schüler steckt, ist es schon fast zu spät ...

Design
Ich persönlich finde ja, dass das Cover nicht so gut zu dem Buch passt. Ich hätte glaub ehr was mit einer alten Stadtvilla oder ein Friedhof gewählt. Das wären Szenen aus dem Buch, aber der Verlag/ die Verleger haben sich sicher etwas gedacht :-)
Trotz allem spricht das Cover mich an und ich hätte das Buch lesen wollen

Meine Bewertung
Die Autorin schreibt ziemlich bildlich, für mich zumindest. Ich kann mir den Berliner Stadtteil mit der Eliteschule sehr gut vorstellen.  Auch die einzelnen Charaktere sind wunderbar beschrieben und extrem authentisch zu erkennen.
Joachim Vernau habe ich immer Jan Josef Liefers gesehen, da das Buch ja vor kurzem im TV kam und ich die Vorschau gesehen hatte, aber den Film selber nicht.
Die Lösung des Falles ist zwar relativ schnell erkennbar, aber das drum rum, fügt sich erst Stück für Stück zusammen.

Ein toller Berliner Krimi, den ich definitiv weiterempfehlen kann :-)

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